Errichtung eines speziellen Strahlenschutzturms für die schnelle Hochleistungs-Röntgentomografie. Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem Elektrolinearbeschleuniger, der entlang einer Versuchsrohrleitung vertikal verfahren kann. Durch Gebäudewände mit einer Stärke von 120 cm sowie einem Strahlenschutzschiebetor mit Zutrittskontrollsystem wird eine hohe, notwendige Abschirmwirkung realisiert.
Ein unterirdischer Verbindungsbau schließt den Strahlenschutzturm an das TOPFLOW-Bestandsgebäude an. Die Versorgung des Turmes findet über eine neue externe Transformatorenstation (1.000 kVA) statt.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Thermische Bauphysik.
Neubau Strahlenschutzbauwerk für Hochleistungs-Röntgentomografie
Bauherr Auftraggeber |
HZDR Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf e.V. |
Leistungsbild |
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Kennzahlen: | |
Brutto Kosten (KG300): | 857.000 Euro |
Brutto Kosten (KG400): | 571.000 Euro |
BGF: | 210 m² |
BRI: | 2.200 m³ |