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Umbau der ehem. Physiotherapie zur Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) im Kreiskrankenhaus Freiberg. Die neue ZSVA entspricht der Hygienevorgabe und stellt eine höhere Kapazität zur Verfügung um den gewachsenen Anforderungen an die Pflege und Aufbereitung von medizinischen Geräten und Instrumenten gerecht zu werden. Die ZSVA ist eine der modernsten Ihrer Art in Mitteldeutschland.
Kompletter innerer Umbau des rechten Gebäudeflügels nach Vorgaben und Raumprogramm des HIF. Dabei waren nutzungsspezifische Anforderungen an Büro- und Laborräume für physikalische und chemische Labore und deren notwendige Technikzentralen mit statischen, bauordnungsrechtlichen und brandschutztechnischen Anforderungen unter den vorhandenen Platzverhältnissen der bestehenden Gebäudekubatur zu berücksichtigen.
Das Bestandsgebäude besteht aus Stahlbetonelementen in Montagebauweise Typ IW72/79 des WBK Karl-Marx-Stadt. Die umfangreiche Sanierungsmaßnahme umfasst die energetische Sanierung von Dach und Fassade (vorgehängte hinterlüftete ALUCOBOND-Fassade), Umbaumaßnahmen innerhalb des Gebäudes (Errichtung behindertengerechter WC Anlagen, Neueinbau wärmegedämmter/ radondichter Kellerfußboden, Einbau von Akustikdecken, etc.) sowie die Erneuerung der Haustechnik (HLS/Elt). Des Weiteren wird die barrierefreie Erschließung des Gebäudes durchgeführt indem ein Aufzugsschacht angebaut und ein zusätzlicher Zugang zum Erdgeschoss geschaffen wird. Die Baumaßnahme erfolgt bei laufendem Betrieb von April 2014 bis Dezember 2015.
Anbau einer 3-geschossigen Stahlbetonkonstruktion an den Bestand in Fertigteilbauweise zur Erweiterung der Kapazität für die Produktion, Lager und Recycling.
Das öffentliche Gebäude, der bestehende EDEKA-Markt, wurde erweitert und entsprechend den geltenden EDEKA-Richtlinien umgebaut. Als Zielstellung des Vorhabens galt es mit einem fest vorgegebenen Budget die Attraktivität des Marktes maßgeblich zu erhöhen. Dabei spielte die Einhaltung des verfügbaren Zeitfensters für die Planungs- und Bauzeit eine ausschlaggebende Rolle. Gleichzeitig erfolgte: - die Erweiterung und Erneuerung der bestehenden Stellplatzanlage - Anpassung und Umbau der Zufahrt sowie aller Park- und Verkehrsflächen - Modernisierung des bestehenden Baumarktes Leitermann durch Sanierung der Zufahrt - Modernisierung der Wärmeversorgung durch ein Blockheizkraftwerk (BHKW) und Beleuchtung mit LED-Technik Alle an der Planung fachlich Beteiligten wurden von uns koordiniert und es erfolgte alles in enger Abstimmung mit der Bauherrschaft während der gesamten Planungs- und Ausführungsphase. Hinweis: Bei der Fachplanung Technische Ausrüstung waren die Anlagengruppen 1 bis 5 und 7 Planungsumfang.
Sanierung des spätgotischen Kornhauses, das 1511 in der Altstadt von Freiberg errichtet wurde und heute eines der wichtigen Kulturdenkmale ist. Entsprechend den umfangreichen denkmalschutzrechtlichen Vorgaben wurde die historische Holzkonstruktion fachlich integriert. Es konnten sämtliche mittelalterlichen Holzkonstruktionen und Deckenbalken erhalten werden. Dazwischen wurde ein hochstabiles neues Tragwerk aus schlanken Stahlbetonstützen und Deckenebenen eingefügt. In den unteren 2 Etagen sind Kunden- und Büroräume für eine Krankenkasse eingerichtet. Darüber erstrecken sich über weitere 3 Etagen bis in das steile Dach hinauf die Nutzungsebenen der Stadtbibliothek mit Lesecafe und Kinderbücherei. Alle Geschosse werden über ein zentrales Treppenhaus mit Aufzug barrierefrei erschlossen.
Zur Erweiterung der Produktionskapazität baut die WSVK GmbH am neuen Standort in Oederan eine kombinierte Produktions- und Lagerhalle in gemischter Stahlbeton-/ Stahlbauweise. Die WSVK GmbH ist Entwickler und Hersteller hochwertiger Verpackungen aus PE- und PU-Schaum sowie von hochkemplexen technischen Formteilen aus Partikelschaum (EPP, EPS, EPE).
Die Umsetzung der Förderrichtlinie „Energie und Klimaschutz – PL Euk2007 einschließlich Fördermittelbeantragung und Abrechnung wurde begleitet. Die komplette bauphysikalische Ertüchtigung der Gebäudehülle, die Ergänzung eines behindertengerechten Zuganges, die Erstellung und Umsetzung des Brandschutzkonzeptes sowie die statische Nachweisführung von der Dachkonstruktion für den Einbau von Ganzglasgauben wurden unter Berücksichtigung denkmalschutzrechtlicher Belange realisiert. In Abstimmung mit dem Nutzer wurde ein tageweiser Bauablauf für denFensterwechsel in den genutzten Büros abgestimmt. Für ungestörte Arbeitszeiten am Vormittag in den Büroeinheiten wurde eine Verlagerung von Bautätigkeiten in die Nachmittags-/ Abendstunden (14:00-22:00 Uhr) vereinbart.
Das Hochfeldmagnetlabor ist Speziallabor für gepulste, sehr hohe Magnetfelder und wurde durch diesen Neubau erweitert. Es handelt sich um ein eingeschossiges Gebäude, welches durch einen teilunterkellerten Bereich mit Außenzugang sowie Dachzentrale für technische Anlagen (Leitzentrale) und Büroräumen (Bildschirmarbeitsplätze) ergänzt wurde. Der Baukörper beinhaltet 6 innenliegenden Magnetzellen (3x 10MJ, 3x 1,5 MJ) und eine Kondensatorbank (max. 24 kV und 11 MJ). Der Entwurf von Gebäude und technischen Anlagen erfolgte unter Berücksichtigung von Spulenberst-, Explosions- und Hochspannungsgefahren. Bei der Planung der sicherheitsrelevanten Betonbauteile wurde mit nichtmagnetischer Bewehrung zur Vermeidung einer Wechselwirkung zwischen Hochenergie-Magnetspule und Baukonstruktion gearbeitet. Das entstandene Gebäude ist ein direkter Anbau an das seit 2004 in Nutzung befindliche HLD I. Die Energieeffizienz konnte durch nachhaltiges Bauen nachhaltig gesichert werden. Prägnat für dieses Vorhaben: - tägliche Baustellenpräsenz, Fahrzeit 25 min von Büro zu Baustelle - geschlossenes Dokumentenmanagement - Koordination aller an der Planung fachlich Beteiligten - enge Abstimmung mit der Bauherrschaft während der gesamten Planungs- und Ausführungsphase - durchgängige Kostenverfolgung in Gewerken / Vergabeeinheiten ab LP3 bis zur Schlussrechnung - geschlossene Bearbeitung in einheitlichem Programmsystem RIB ARRIBA - präzise Terminplanung mit Meilensteinplan und verknüpfte Detailablaufpläne Hinweis: Die Fachplanung der Technischen Ausrüstung umfasste die Anlagengruppen 1 bis 8. Die definierten Honorarzonen pro Anlagengruppe variierten zwischen II/III unten.
Die AEMtec GmbH bietet die Entwicklung, Qualifikation, Industrialisierung und Produktion miniaturisierter und komplexer elektronischer Schaltungen, unter Verwendung von high-end chip-level-Technologien, wie COB und Flip Chip und weiteren Technologien. Die Kunden sind führende europäische OEMs, System-Integratoren und Anwendungsanbieter. AEMtec genießt hier das Vertrauen für Anwendungen von Elektroniken in verschiedensten Nischen wie zum Beispiel Computertomographen der Medizintechnik, LEDBeleuchtungssysteme und Motorsteuerungen für Green-Applications, hochmoderne Lithographie Systeme der Halbleiterindustrie sowie Sensoren mit verschiedenen Einsatzgebieten.
Die neue Kinderkrippe in der Gemeinde Bobritzsch – Hilbersdorf wird als eingeschossiges und ebenerdiges Gebäude in Form eines Kreissegments als Rundbau mit 2 versetzten Pultdächern errichtet. Die Einrichtung ist geplant für 3 Gruppen mit jeweils 12 Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren. Zu jedem Gruppenbereich gehört ein separater Schlafraum und ein Waschraum. Alle Gruppen- und Schlafräume verfügen über einen ebenerdigen Zugang zum Garten. Die Außenwände bestehen aus hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk und sind beidseitig verputzt. Das Dachtragwerk bildet eine Holzkonstruktion aus Sparren und Querhölzern mit Tragschalung aus OSB-Platten, welches zur Wärmedämmung eine Zelluloseeinblasdämmung erhält.
bearbeiteter Leistungsumfang: - Durchführung des BImSch-Genehmigungsverfahren - grundhafte Baufeldfreimachung - Bauleitung nach LBO
Das zu errichtende Betriebsgebäude für die Bereichsstaumeisterei der Revierwasserlaufanstalt – Freiberg in Großhartmannsdorf besteht aus zwei Gebäudeteilen. Einem 2-geschossigen Büro- und Sozialbereich und einem eingeschossigen Garagen- und Werkstattbereich. Im Erdgeschoss des 2-geschossigen Teiles befinden sich Sozial- und Technikräume. Das Obergeschoss wird ausschließlich zu Bürozwecken genutzt. Der Garagenbereich ist räumlich geteilt in zwei Nutzbereiche für unterschiedliche Fahrzeuge. Dem zugeordnet sind 2 kleine Werkstätten, eine Zimmerei und eine Schlosserei sowie ein kleines Lager. Auf dem Gelände des Betriebshofes wurde weiterhin ein Nebengebäude als halboffener Unterstand für Geräte und Nutzfahrzeuge errichtet. Im Rahmen der Neugestaltung der Außenanlagen werden außerdem PKW-Stellplätze, ein Fahrzeugwaschplatz sowie Container- und Lagerflächen hergestellt.
Das spätgotische Kornhaus wurde 1511 errichtet und ist heute eines der wichtigsten Kulturdenkmale in der Freiberger Altstadt. Entsprechend dem Holzschutzgutachten wurde der Dachstuhl komplett saniert, wobei die bestehende Holzkonstruktion weitgehend erhalten blieb. Dabei kamen hauptsächlich zimmermannsmäßige Verbindungen zur Anwendung. Außerdem wurden die Dachziegel erneuert, die Reste des alten Putzes entfernt und durch einen Neuen ersetzt, die Traufgesimse und der obere Teil des Westgiebels abgebrochen und erneuert, sowie die Sandsteingewände saniert.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Thermische Bauphysik. Der Neubau besteht aus einem selbständigen Gebäude, welches durch den bereits gebauten Medientunnel perspektivisch mit der daneben liegenden Versuchshalle verbunden werden soll. Im 3-geschossigem Büro- und Laborgebäude befinden sich Büro-, Sozial- und Laborräume für Elektronik, Messtechnik und Analytik, Klebe- und Lackierraum, Haustechnik, sowie Nebenräume unterschiedlicher Nutzung. Die Thermohydraulik-Versuchsanlage TOPFLOW (Transient Two Phase Flow Test Facility) wird zur Untersuchung stationärer und transienter Phänomene in Zweiphasenströmungen genutzt.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Bauüberwachung. Die in Klavieroptik gehaltene Außenfassade des neuen Parkhauses Altstadt in Freiberg, konnte durch Abbruch eines in Zerfall gekommenen Kinos und mit Durchbruch der Stadtmauer errichtet werden. Das Gebäude wurde anhand der Bohrpfahlgründung mit einer Tragkonstruktion als Mischstrukturstahlbeton- und einer Stahlbetonverbundbauweise errichtet. Mit Hilfe von zwei Treppenhäusern mit je einem behindertengerechten Personenaufzug, können sieben angeordnete Halbebenen mit insgesamt 226 Stellplätzen erreicht werden. Das Parkhaus endet mit einem extensiv begrünten Flachdach mit Solaranlage.
Das Gebäude ist ein Anbau an die bestehende Schlackehalle. Es dient der Vergrößerung der technologisch notwendigen Funktionsfläche zur Abkühlung von Schlacke im Recyclingprozess. Bodenplatte und Sockelwände bestehen aus temperaturbeständigen Beton bis 250°C. Die Halle ist eine Stahlkonstruktion, Dach und Fassade bestehen aus Trapezblech.
Der Neubau des Gebäudes wird als Anbau an ein denkmalgeschütztes Bestandsgebäude errichtet. Teil 1 ist ein eingeschossiger Mauerwerksbau mit Büro- und Technikmessraumfläche. Er dient der Versuchsdurchführung mit einem Hochleistungsmagneten (Massenspektrometer). Teil 2 ist ein turmartiger Versuchs- und Messraum, welcher z.T. ins Erdreich eingelassen ist und drei Arbeitsebenen besitzt. Der unterirdische Gebäudeteil ist in Stahlbetonbauweise errichtet, der oberirdische Gebäudeteil ist ein Stahlskelettbau mit ISO-Wand-Fassade. Hier werden Versuche in der Material- und Brennstoffforschung mit einem Coorved-Reaktor durchgeführt.
Bei der Schule handelt es um den Gebäudetyp Dresden R 81, der im Zeitraum 1981 bis 1989 errichtet wurde. Das Gebäude ist 61,80 m und 17,80 m breit mit einer Dachfläche von 1.070 m². Die Dachsanierung des vollumfänglich genutzten Gebäudes umfasste folgende Leistungen: Abbruch und Entsorgung des alten Dachaufbaus, Aufbringen einer neuen Dachdämmung bestehend aus 18 cm Polystyrol-Hartschaum der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035, Abdichtung auf bituminöser Basis (Elastomerbitumen), Ausbildung eines neuen Kehlgefälles, Erneuerung der Attika, Erneuerung der Flachdachgullys, Strangentlüfter und Fangleitungen, Schaffung von Anschlagpunkten zur Sicherung von Personen, Attikadurchlässe zur Notentwässerung, Vorbereitung der Dachränder (Attikaabdeckung) für eine spätere ganzflächige Fassadendämmung mit WDVS (Aufbau 160 mm).
Komplexe infrastrukturelle Erschließung eines mehrstufigen entwickelbaren Werksstandortes. - Verkehrsplanung - Parkierungsanlagen (~ 1.300 Stellplätze) - Interne/externe logistische Verknüpfungen - Medienver- und -entsorgung - Medienverbundsystem - Niederschlagswassermanagement - Einfriedungs-/ Zugangskonzept - Werkssicherheit
Zentrales Verwaltungsgebäude mit Forschung und Entwicklung, Kantine und Lehrwerkstatt. Hinweis: Den Mitarbeitern stehen als Nutzfläche 24.930 m² zur Verfügung, zusätzlich kommen 2.920 m² des Gebäudes C als Laborfläche hinzu.
Das System besteht aus einer Mulden-Rigolen-Versickerungsanlage mit Rigolenbreiten von 3 m, Rigolenhöhen von 1,50 m und einer Länge von 560 m parallel zu der B173. In der Rigole sind jeweils 3 Sickerrohre verlegt. Am topographischen Tiefpunkt ist ein Drosselbauwerk zur Ableitung in einen Durchlass an der B173 angeordnet. An den Geländesprüngen sind Kontrollschächte und Notüberlängen zur Kontrolle der Anlage angeordnet.
Gebäudeeigentümer: Gründer- und Innovationszentrum (GIZeF) Am St.-Niclas-Schacht 13 09599 Freiberg Ansprechpartner: Herr Dr. Lindner Tel.: +49 (37 31) 7 81 39 Umbau von Büro- und Versuchshallenflächen des GIZeF zu einem Technikum für Forschungszwecke inkl. Anbindung der Außenanlagen die von der Fraunhofer Gesellschaft - Technologiezentrum Halbleiter-Materialien (THM) genutzt werden.
Neubau von Logistikhallen mit Bürobereich und Aufenthaltsräumen als Anbau an das bestehende Logistikzentrum SolarLog. In diesem Zusammenhang werden die Sozialanlagen im bestehenden Gebäude erweitert. Der Neubau verfügt über eine Bereitstellungsfläche von 2.250 m² und 10 Überladerampen. Die Halle ist auf Bohrpfählen gegründet und die Tragkonstruktion besteht aus Stahl. Auf dem Dach wird eine Photovoltaikanlage installiert. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung und Bauleitung.
Neubau eines Gebäudes für Forschung, Entwicklung und Öffentlichkeitsarbeit auf dem Gebiet der Solarstromtechnik. Entstanden ist ein 7-geschossiges Gebäude mit Modultechnikum, Büro- und Laborbereichen sowie einem Hörsaal mit rd. 100 Sitzplätzen. Das Stahlbetontragwerk ist mit überdurchschnittlichem Schwierigkeitsgrad einzustufen und die gesamte Planung unterlag einem hohen gestalterischen Anspruch. Weitere beauftragte Beratungsleistungen zu diesem Vorhaben: Schallschutzgutachten, Projektsteuerung und Koordinierung der Fachplanung Technische Ausrüstung.
Planung der Grünanlage für das gesamte Werk. Dabei werden Baumarten, Sträucher und Blumengewächse unterschieden und speziell für die Anlage eingesetzt.
Großflächiger Bodenab- bzw. auftrag, Brechen von Bodenklassen 6/7. Bauausführende: Baufeld 4: erstellt durch Andreas Adam GmbH Baufeld 6,7 & 10: erstellt durch LSTW Landschaftsgestaltung Straßen-, Tief- und Wasserbau GmbH Kosten (BF10): 1.132.000 EUR Kosten (BF 6&7): 332.000 EUR Kosten (BF 4): 118.000 EUR
Neubau einer Produktionsanlage mit technischer Ausstattung und Medienversorgung auf 4 Ebenen. Das Gebäude ist mit Büro- und Sozialbereich für 906 Mitarbeiter ausgestattet.
Neubau einer Produktions- und Lagerhalle mit integriertem Gefahrstoff-, Folien-, Pastenlager. Zelllogistik für Ausgangs- und Fertigprodukte als automatisches Kleinteillager, vollautomatische Modulfertigung, Fakturierung und Versand. Tragwerk als freispannende Stahlkonstruktion auf Stahlbetonfertigteilstützen und Spezialgründung auf ATLAS-Pfählen.
a) Überarbeitung Bebauungsplanung Gewerbegebiet Freiberg Ost b) Erstellung einer Medienkonzeption, Heranführung der einschlägigen Medien zur Photovoltaikindustrie c) Vorbereitung Masterplanung zur Industrieansiedlung
Planung und Errichtung eines Technikums für den Betrieb und die Erprobung einer Versuchsanlage zum Aufschmelzen und Prillen von Siliciumpulver. Das Gebäude für die Anlage ist ein von der DS 900 abgerückter, 25 m hoher Turm inkl. Treppenhaus und Lastenaufzug mit einer Grundfläche von ca. 93 m². Der 2-geschossige Technikanbau auf der Ostseite dient als Ersatz der veralteten Kühlanlage und sorgt mit seinen 3 Kühltürmen aufdem Dach für die Umsetzung des Kühlkonzeptes der neuen und bestehenden Anlagen.
bearbeiteter Leistungsumfang. Anpassung Bebauungsplan und die Genehmigungsplanung Errichtung einer Freiflächen-Solarstromanlage in der Nähe des Industrie- und Gewerbegebietes Freiberg-Ost an der B173. Die Befestigung der Modulplattem findet auf einer ehemaligen landwirtschaftlichen Nutzfläche statt. Die zu erwartende und gleichzeitig benötigte Leistung zur Einspeisung beträgt 8 MW.
Im Gebäude Pumpenhaus II der Hüttenteichleitung, ist die Druckerhöhung für die Hüttenteichleitung und die Betriebswassertrasse für das Gewerbegebiet Freiberg Ost installiert. Die erforderlichen Fördermengen werden über die Linie „Pumpenstaffel“ von 3 + 1 Pumpe realisiert. Die Pumpensteuerung selbst erfolgt druckabhängig und die verbrauchsabhängige Regelung erfolgt über die Frequenzeinrichtungssteuerung. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung der Ingenieurbauwerke/ Verkehrsanlagen.
Die Produktion des Bauherren bzw. dessen Mutterkonzern benötigte binnen 3 Monaten neue großflächige Lagerkapazitäten. Das bestehende Gebäude wurde grundsaniert und somit entstand ein Lager von 1.615 m². Der Kopfbau bietet ca. 300 m² sanierte Bürofläche.
Baustrecke 1 BA: 320 m Baustrecke 2 BA: 348 m - einbahnige zweistreifige Straße in Dammlage - stets Gefälle vom Bauanfang bis zur Einmündung an der B 173 - Straßenbreite mind. 7,00 m zuzüglich der erfassten Fahrbahnverbreiterung mit 1,50 m Bauketten - Fahrbahnaufbau nach in bituminöser Bauweise - Entwässerung über Querneigung in die Baukette
Volumen Regenrückhaltebecken: 3.350 m³ Regenrückhaltebecken mit Ein- und Auslaufbauwerk Regenklärbecken mit Ein- und Auslaufbauwerk und Tauchwand Trennbauwerk mit Geröllgang
Verlegung einer Druckrohrleitung für Betriebswasser in einer Gesamtlänge von 4.370 m, davon sind 1.030 m PE PN 16 und 3.340 m GGG PN 16; d 280 – d 400 mm. Mit Verlegung einer Datenleitung im Schutzrohr mit einer Länge von 5.600 m. Offene Bauweise/ Verlegung der Rohrleitung im Hangbereich mit Schreitbagger. Verlegung einer Trinkwassertrasse von der Ortslage Hilbersdorf zum Gewerbegebiet Muldenhütten mit einer Rohrleitungslänge von 1.670 m.
Neubau eines Experimentiergebäudes für das Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung, Strahlenschutzbunker in Ortbetonbauweise zur Unterbringung eines 6 MV-Tandetron-Beschleunigers und einer Messaparatur für Beschleunigermassenspektroskopie, Tunnelanbindung zum bestehenden Gebäude 97, Sicherung angrenzender Bebauung mittels Hochdruckinjektion, Bauteildicke Decke und Wand zwischen 60 cm und 130 cm, Gründach, Technikzentrale, Klimatechnik, Kühlwasser- und Spezialgasversorgung, 5 t – Brückenkran, Erweiterung Trafostation, Außenanlage mit 35 Stellplätzen, Umbauarbeiten im Bestand zur Beamline-Anbindung. Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Thermische Bauphysik.
Neubau einer Produktionsanlage für die Herstellung von Gußteilprototypen und Rohgußteilen. Für den Neubau werden 1.803 m² Produktions- und 260 m² Bürofläche eingeplant. Für die Geometrische Anlage für Heizung und Warmwasserbereitung werden ca. 30 kW einkalkuliert.
Neubau eines Logistikzentrums als Erweiterung/ Ersatz der bestehenden Logistikhallen am Standort "Süd" der Deutschen Solar GmbH in Freiberg. Dieses Logistikzentrum dient mit 4.200 Palettenstellplätzen zur Lagerung von Silizium-, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie zur Lagerung von Verpackungsmaterial für Wafer und Solarzellen.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Objektüberwachung. Errichtung eines Parkhauses mit städtebaulich und verkehrstechnisch anspruchsvoller Standorteinordnung nach vorheriger Standort-Variantenuntersuchung. Das Parkhaus beinhaltet 291 gekennzeichnete Stellplätze für PKW.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Thermische Bauphysik. Sportanlagen: 09/2009 bis 06/2010 Bei der Mittelschule Klingenberg auf dem Schulweg 1 in 01774 Klingenberg fand eine Sanierung der vorhandenen Bausubstanz mit umfänglichen baulichen Veränderungen im Bestand statt. Die Abwicklung erfolgte teilweise bei laufendem Schulbetrieb. Die haustechnischen Anlagen wurden komplett erneuert und ein eingeschossiger Eingangsbereiches neu gebaut. Ebenfalls wurde behindertengerecht ein Aufzug über 4 Etagen eingebaut.
Gebäudeneubau für Technikum zur Kleinserienproduktion, Lager des technischen Service und Kälteversorgung. Konstruktion in Stahlrahmenbauweise mit Stahlbetongeschoßdecken. Gebäude mit 3 Treppenhausschächten, Medienschacht und einem 5t-Lastenaufzug.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörten die Baukonstruktion, Technische Anlagen, Tragwerk, Außenanlagen, Ausstattung und Kunstwerke und Baunebenkosten. Die Betriebskantine sollte in zentraler Lage auf dem Gelände der Schmiedewerke Gröditz GmbH als eingeschossiges Gebäude errichtet werden. Für die insgesamt 250 Mitarbeiter sollte der Grundriss variable Nutzungsmöglichkeiten aufweisen, so dass abgrenzbare Bereiche geschaffen wurden um Versammlungen und Veranstaltungen in größerem Rahmen zu ermöglichen. Die Kantine wurde als Endküche geplant. Die Fassade lehnt sich stark an die Fassaden der Bestandsgebäude an, so dass der Klinker auf dem Gelände der SWG weiterhin dominiert.
Umfangreiche Entwicklungsstudie zur optimalen Verbindung einer komplexen Produktions- und Logistikanlage mit Einbindung der umfassenden und hochwertigen technischen Versorgung. Zum weiteren Leistungsumfang gehörten die Koordinierung von Fachplanern für die Leistungsteile Elektro-, Heizungs-, Lüftungs-/ Klimatechnik, Chemie und Wasser/ Abwasser.
Das als Kulturdenkmal geltende Verwaltungsgebäude der Schmiedewerke Gröditz GmbH sollte grundlegend saniert und modernisiert werden. Hierfür wurden verschiedene Ausbaustandards für die Bereiche: Büros, Verkehrsflächen, sanitäre Anlagen, Besprechungsräume, Teeküchen und allgemeine Ausstattungen definiert. Weiterhin sollte die Fassade der Hauptverwaltung durch geeignete Maßnahmen eine grundlegende Modernisierung erfahren. Im Vordergrund hierbei stand die Neugestaltung eines zeitgemäßen Eingangsbereiches mit Treppe und Rampe und der Einbau neuer Fenster im Zusammenhang mit einer Wärmedämmung der Fassade. Die Planung nach üblichem Industriestandard beinhaltete ebenfalls die Erneuerung der haustechnischen Anlagen.
Umbau und Sanierung einer bestehenden einschiffigen Halle mit Schaffung zusätzlicher Räume durch zwei kopfseitige Einbauten im Halleninneren (Laserlabor, Solar-Silizium, elektrochemisches Präparationslabor, Elektroniklabor, Werkstatt, Gerätelager, …). Durch den Umbau wird die technische Infrastruktur für magnetohydrodynamische Experimente in 4 Versuchsfeldern vorgesehen. Zu dem weiteren Leistungsumfang gehörte die Thermische Bauphysik.
Rohrsanierung im Inliner-Verfahren, Ausbau zur Druckleitung mit Entnahme- und Messbauwerken. Länge = 4.230 m Planung nach § 55 HOAI Leistungsphasen 1 - 9
Neubau einer Werkstatthalle, Betriebsgebäude und Außenreinigungsanlage inkl. Trassierung neuer Gleise mit Oberbau, Tiefbau, Signaltechnik und Kommunikation als Gesamtpaket. In dem Betriebsgebäude sind Werkstätten (z.B. Elektriker, Schlosser) untergebracht, ebenso Sozialräume, Lager und die Abwasseraufbereitungsanlage. Das Gebäude hat ausreichend Platz für 1 E-Lok und 2 Vergasertriebzüge (VT) die durch beidseitiger Gleisanbindung und einem Umfahrgleis befahren werden kann. Weiterhin wurden Mittel- und teilweise Seitenarbeitskanäle, eine 8-Ständer-Hubbock-Anlage, Achsensenke, Dacharbeitsstand, Aussauganlage eingebaut. Kosten für Gleisanlagen: 3.300.000 EUR
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die komplette Bauüberwachung. Neubau einer Halle für die Produktion von Präzisionsteilen, bestehend aus Stahltragwerk mit Stützen und Fachwerkverbänden bekleidet mit Sandwichelementen, der Kopfbau wurde in Massivbauweise (Kalksandstein-Mauerwerk) errichtet, 3-geschossig mit Flachdach für Sozial- und Büroräume.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörten die Thermische Bauphysik und die komplette Bauüberwachung. Schlüsselfertige, funktionsfähige Errichtung einer Produktionshalle mit Bürotrakt und Außenanlagen. Der Hallenanteil besteht aus einer Stahlkonstruktion mit Metallfassade aus Sandwichwandelementen und einer Trapezblechdacheindeckung auf einer Bohrpfahlgründung und einer Bodenplatte aus Stahlfaserbeton. Der Büroteil besteht aus Betonfertigelementen. In einem repräsentativ gestaltenen Foyer führt eine Stahlwendeltreppe in das Obergeschoss.
Fertigungsgebäude für polykristalline Solarwafer mit den Arbeitsbereichen Säulenfertigung, Drahtsägen, Endreinigung, Qualitätskontrolle, Texturierung sowie zentralen technischen Versorgungseinrichtungen (Slurryaufbereitung, Kälteerzeugung), Sozialanlagen und produktionsnaher Verwaltung.
Anspruchsvolle Produktionshalle mit mehreren Funktionsbereichen in Stahlkonstruktion, produktionsnahe Büros, Sozialräume, umfangreiche technische Einrichtungen und Einbauten.
Erweiterung der Lagerkapazitäten, Stahlkonstruktion, moderne Hochregal-Lagertechnik, produktionsnahe Büros und Sozialräume, Logistik auf höchsten technischen und funktionellen Niveau, komplizierte Gründungsverhältnisse > Bohrpfahlgründung, besondere Bedingung des Bauherrn war komplette Stützenfreiheit. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung der Ingenieurbauwerke/ Verkehrsanlagen.
Komplettes Neuwerk mit 15.000 m² Produkten und 1.000 m² Ausstellung, Verwaltung, Logistik usw. Sanierung und Erweiterung Altwerk, Küche, Speisesaal, umfangreiche technische Ausrüstung Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Bauüberwachung.
Lageranbau an Bestandhallen der Versandabteilung. Erweiterung der Lagerkapazität bei optimierter Regalhöhe. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung.
Beseitigung von Hochwasserschäden, Abbruch der vorhandenen Garage, Ersatzneubau der Fahrzeughalle für 2 Stellplätze mit Nebenräumen, Sanierung des vorhandenen Altbaus.
Neubau einer kompletten Produktionsanlage mit Büro- und Sozialbereich sowie Verwaltung, mehrgeschossig statisch unbestimmtes Rahmentragwerk und komplizierte Baugrundverhältnisse. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung der Ingenieurbauwerke/ Verkehrsanlagen.
Neubau einer Produktionshalle und 2-geschossigem Büro- und Sozialbereich, die Chefetage wurde als attraktiven Turm konzipiert. Der Logistikbereich ist stützenfrei überdacht und erweitert die bereits vorhandene Produktionsanlage für Hitzeschilde, Verstärkungsstoffe, die Anwendung in Windkraftanlagen finden.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Bauüberwachung. Eingeschossiges Pförtnergebäude in Übereinstimmung mit den Sicherheitsstandards der Siltronic AG.
Die durch das Hochwasser 2002 enorm beschädigte Brücke „Nach der Wanne“ über die Freiberger Mulde in Roßwein musste abgerissen werden. Es erfolgt ein Ersatzneubau mit Brückenklasse 60/30, einer Spannweite von 27 m ohne Strompfeiler. Die neue Brücke in Stahlverbundbauweise hat 2 Fahrspuren und einen Gehweg. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung der Ingenieurbauwerke/ Verkehrsanlagen.
Forschungslabor für gepulste, hohe Magnetfelder bis 100 Tesla, Verbindungstunnel zum Labor ELBE zwecks Kopplung mit dem dort installierten freien Elektronen-Laser; hochinnovatives Tragwerks- und Gebäudekonzept, komplexe technische Ausstattung und hoher gestalterischer Anspruch.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Thermische Bauphysik. Generalsanierung und behindertengerechte Modernisierung sowie Verknüpfung vielschichtiger funktionaler Aspekte einer Grundschule, Ausbau des Dachgeschosses, Einbau eines Aufzuges, erstmalige Kombination von Kinderkrippe, Kindergarten und Grundschule "unter einem Dach".
Neubau einer Produktionshalle für Edelstahlfertigung mit Büro und Eingangsbereich einschließlich Archiv.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Thermische Bauphysik. Rückführung auf den Rohbauzustand und gestalterische Neubearbeitung mit allen Anforderungen einer modernen, kommunalen Verwaltungsbehörde. Einbau eines Aufzuges über alle Etagen. Berücksichtigung und Umsetzung der aktuellen Anforderung an die Bauphysik.
Neubau einer Lagerhalle für Hilfsstoffe der neuen 300 mm Siliziumscheibenfabrik der Siltronic AG, Freiberg. Als besonderer Leistungsumfang galt hier die örtliche Bauüberwachung.
Neubau eines Logistikzentrums der SolarWorld AG. Für Zwischen- und Endproduktlager, Kommissionierung und Versand. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung.
Umbau und Generalsanierung eines seit der Wende überwiegend leer stehenden so genannten „Arbeitswohnheims“ zum modernen Verwaltungsgebäude für die 300 mm Siliziumscheibenfabrik der Siltronic AG in Freiberg.
Erschließungsplanung für sämtliche Medien (Gas, Trinkwasser, Elektro, Telekom, Straßenbeleuchtung, Abwasser als Trennsystem) nach den technischen Vorgaben der Versorgungsunternehmen einschließlich Straßenbau. Realisierung des Bauvorhabens bis zur Übergabe von 19 voll erschlossenen Grundstücken.
Ersatzneubau von 2 durch das Hochwasser 2002 komplett zerstörten Fußgängerbrücken mit Bohrpfahlgründung der Widerlager und Stahlbau. Dabei wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, den Fließquerschnitt nicht einzuengen und tragende Bauteile möglichst so auszubilden, dass ein erneutes Hochwasserereignis nicht zu starken Schädigungen führen kann. Strompfeiler bzw. Pfeiler im Fließquerschnitt sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung der Ingenieurbauwerke/ Verkehrsanlagen.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte ebenso die Bauüberwachung. Neubau Produktionshalle sowie Büro, Soziales und Verwaltung. Die Produktionshalle ist mit CNC-Maschinen und Präzisionswerkzeugen für die Autoindustrie bestückt.
Kompletter Neubau zur Herstellung von Diesel-Einspritz-Systemen von ca. 4.500 m² sowie 800 m² Sozialanbau 3-geschossig und produktionsnahe Büros mit hohen raumklimatischen Anforderungen.
Komplettsanierung Saal- und Bühnentechnik, Neubau Großküche, Komplettsanierung der Sanitäranlagen, Aufwertung Fassaden und Außenanlagen.
Umbau eines seit der Wende im Rohbauzustand stehenden Produktionsgebäudes zum modernen Büro- und Verwaltungsgebäude der Deutschen Solar GmbH mit Versuchs- und Entwicklungslabore sowie einem Show-Room für größere Veranstaltungen. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung der Ingenieurbauwerke/ Verkehrsanlagen.
Neubau eines 2-geschossigen Gebäudes mit moderner Großküche und Betriebskantine für 600 Essenteilnehmer sowie Großraumbüros und Beratungsräume für Vorstand und Geschäftsleitung im Obergeschoss inkl. Haustechnik komplett.
Umbau und umfangreiche Sanierung eines DDR Altenheims mit 198 Plätzen, in ein Heim mit 128 Plätzen nach aktuellen Vorschriften und Heimmindestbauverordnung sowie aktuellen Anforderungen inkl. Außenanlagen. Als besonderer Leistungsumfang gilt hier noch die örtliche Bauüberwachung der Ingenieurbauwerke/ Verkehrsanlagen.
Rückführung des Null-Reaktor-Gebäudes auf den Rohbauzustand, Kompletterneuerung der wert- und konstruktionsbestimmenden Bausubstanz. Schaffung zusätzlicher Räume für die Gebäudetechnik und Anlagenkomponenten. Herstellung der technischen Infrastruktur (Kühlwasser, ELT, RLT, Spezialgase) für thermohydraulische Experimente (TOPFLOW – Transient Two Phase Flow Test Facility).
Umbau bestehender Werkhallen, neue Sozialeinrichtungen für 350 Arbeitnehmer sowie produktionsnahe Büros, Neugestaltung der Fassade.
Teilabbruch des vorhandenen Gebäudes und völliger Neubau mit Kapazitätserweiterung mit allen modernen technischen Ansprüchen des Feuerwehreinsatzes.
Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Objektüberwachung. Umbau der ehemaligen Großbäckerei zur Fertigungsstätte für Gussteil-Entwicklung und Prototypenherstellung. Rückbau auf den Rohbauzustand mit völlig neuer technischen und funktionalen Lösung. Durch experimentelle Nachweisführung des Tragwerkes wurden verschiedene Anbauten/ Erweiterungen im Zuge der Entwicklung zum High-Tech-Forschungszentrum realisiert. Mit Erweiterung eines 3-geschossigen Bauwerks auf der Ostseite, konnte die Fertigungskapazität mit laufendem Einbau von Hebezügen, Arbeitsbühnen usw. erweitert werden.
Umbau von rund 10.000 m² Produktionshalle für die Herstellung von Diesel-Einspritz-Systemen mit Technik, Sozialem, Büros, Reinräumen und spez. Klimatisierung.
Neubau einer Verbindungsbrücke zwischen zwei Hallenkomplexen als Fahrweg mit integriertem Lastenaufzug der ca. 5 m Höhenunterschied bewältigt als Bestandteil der Diesel-Einspritz-Produktion.
Komplettsanierung von 2 Wohngebäuden in Blockbauart (80 Wohneinheiten, Baujahr 1963, Typ IW58) Schaffung von zusätzlichen 20 Wohneinheiten durch Dachgeschossneubau, Neugestaltung der Außenanlagen.
Ausbau des ehemaligen Ofenhauses zum attraktiven Büro- und Werkstattgebäude im alten Stil des Freiberger Gaswerkes, Abbruch der restlichen Bausubstanz, Altlastenbeseitigung, Außenanlagen.
bearbeiteter Leistungsumfang: Anpassung Bebauungsplan und die Genehmigungsplanung Errichtung einer Freiflächen-Solarstromanlage auf saniertem Gel Gelände einer ehemaligen Haldendeponie und einem Absetzbeckens im Industriegebiet „Saxonia“, einschließlich der Bestückung der Hanglage. Die Sicherungs- und Abdeckeinrichtungen der Altdeponie mussten dabei unbedingt eingehalten werden. Die zuwartende gleichzeitig benötigte Leistung zur Einspeisung beträgt 3,5 MW.
Das zweigeschossige Gästehaus verfügt über eine Gesamtkapazität von 30 Zimmern. Die Belegung ist im Regelfall mit zwei Personen vorgesehen. Lediglich zwei Zimmer werden mit nur einer Person belegt. Ein Zimmer davon ist rollstuhlgerecht ausgebaut. Neben Funktionen zur technischen und wirtschaftlichen Versorgung der Gästezimmer, stehen im Erdgeschoss ein Gemeinschaftsraum bzw. Frühstücksraum sowie eine Lobby mit Empfang und Verwaltungsbüro zur Verfügung. Die vertikale Erschließung erfolgt über ein zentrales Treppenhaus. Ein weiterer Treppenturm am Gebäudegiebel dient als Fluchttreppe. Den Gästen stehen gemeinschaftlich genutzte Räume für Versorgung (Kühlschrank, Kaffeemaschine, Getränkeautomat) und Waschen/ Trocknen bereit. Der große Gemeinschaftsraum ist multifunktionell nutzbar und bietet Raum für Veranstaltungen und Vorträge.
Erweiterung des Wartebereiches in der Notfallambulanz
Neubau eines modernen und zentral gelegenen Funktionalgebäudes für rd. 80 Beschäftigte. Es ist ausgestattet mit zeitgemäßen Büro- und Konferenzräumen, Laborräumen, Kantine, Leitstelle der Aufbereitungsanlage für Flutungswasser. Die Pumpe nutzt das Grubenwasser, nachdem es aufbereitet und unter anderem von Urban-Rückständen gesäubert wurde, für die Heizung bzw. Kühlung des Hauses – je nach Bedarf.
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen befasst sich mit der Erarbeitung eines umfassenden Nutzungskonzeptes für den Betriebshof samt Dienstgebäuden der Talsperre Saidenbach. Teil dieses Konzeptes ist die Bearbeitung von Sofortmaßnahmen zur Herstellung/ Instandsetzung von Fahrwegen, Gehwegen und Treppenanlagen sowie die Trockenlegung des Dienstgebäudes. Ziel dieser Sofortmaßnahmen ist die Erhöhung der Betriebssicherheit auf den Fahr- und Gehwegen im Gelände und die Beseitigung von Nässeschäden und deren Ursachen am Dienstgebäude.
Das neuerrichtete "Soziale Zentrum Friedebrurg" wurde an eine bereits 2016 fertiggestellte eingeschossige Kinderkrippe angebaut. Der Gebäudezugang erfolgt über den erweiterten Eingangsbereich der Kinderkrippe als Zwischenbau und dient als Zugang für den gesamten Gebäudekomplex. Im Erdgeschoss befindet sich ein Kindergarten mit 5 Gruppenräumen und unmittelbar angrenzend die dazugehörigen Sanitärräume. Ein Sanitärraum ist so ausgestattet, dass die Möglichkeit der integrativen Kinderbetreuung besteht. Die Garderoben sind jeweils vor dem Gruppenraum als offener Bereich dem Flur zugeordnet. Die Gruppenräume haben eine Orientierung nach Osten. Bodentiefe Fenster und Türen sind mit Sonnenschutz ausgestattet und ermöglichen den direkten Austritt ins Freie, auf Terrasse und Außenspielflächen. Das Obergeschoss dient mit seinem Raumangebot an Büro-, Kurs- und Mehrzweckräumen als Begegnungsstätte für Vereine. Es wird aber ebenso von der Kindereinrichtung für Veranstaltungen genutzt. Der große Mehrzweckraum verfügt über eine Küchenzeile und einer der Kursräume ist mit einer Kinderküche ausgestattet. Automatiktüren und Aufzug sorgen für einen behindertengerechten Zugang. Auf der Nordseite des Gebäudes ist eine wettergeschützte Stahltreppe als 2. Fluchtweg aus dem Obergeschoss angeordnet.
Aufstellung des Bebauungsplanes nach den Vorgaben der Stadt Freiberg, bestehend aus dem Teilplan A (Planzeichnungen und Satzung) und Teilplan B (Begründung zur Satzung). In Zusammenarbeit mit den Fachbehörden wurden der Landschaftspflegerische Begleitplan und das Schallschutzgutachten erarbeitet. Weiterhin erfolgte die organisatorische Leitung zur Beteiligung der Träger öffentlicher Belange (TÖB) und der Vorbereitung der Abwägung im jeweiligen Parlament (Stadt, Gemeinde).
Errichtung eines speziellen Strahlenschutzturms für die schnelle Hochleistungs-Röntgentomografie. Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem Elektrolinearbeschleuniger, der entlang einer Versuchsrohrleitung vertikal verfahren kann. Durch Gebäudewände mit einer Stärke von 120 cm sowie einem Strahlenschutzschiebetor mit Zutrittskontrollsystem wird eine hohe, notwendige Abschirmwirkung realisiert. Ein unterirdischer Verbindungsbau schließt den Strahlenschutzturm an das TOPFLOW-Bestandsgebäude an. Die Versorgung des Turmes findet über eine neue externe Transformatorenstation (1.000 kVA) statt. Zum weiteren Leistungsumfang gehörte die Thermische Bauphysik.
folgende Ziele zu erreichen: - Dokumentation des Bestandes aller baulichen und infrastrukturellen Anlagen über und unter der Erde - Medien zur stategischen Werkseintwicklung - Optionierung von Ver- und Entsorgungsprozessen u.a. Die Bearbeitung erfolgt seit 1998 kontinuierlich. In der Zeit wurde das Werk zur Produktion neuer Diesel-Einspritzsysteme grundlegend neu- und umgestaltet. Die Anzahl der Beschäftigten erhöhte sich von 180 auf gegenwärtig über 1000.
Umbau der Patientenbäder auf der Station 7
Analyse der vorhandenen Bausubstanz und der logistischen Ströme im Werksgelände. Varianten zur Neustrukturierung der Verwaltung und Sozialanlagen (produktionsnah und effizient) mit Kostenermittlung und Zeitplan als Entscheidungsgrundlage für die Konzeption.