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„Stadtarchiv kann endlich umziehen“

Mit Baubeginn am 10.10.2022 auf der Baustelle „Sanierung 4-geschossiges denkmalgeschütztes Industriegebäude zum modernen Bürogebäude“ am Standort BOSCH Rexroth in Chemnitz ging die installierte Baustellen-Kamera online.

Gern möchten wir Sie am Wachsen und Werden dieses anspruchsvollen Projektes teilhaben lassen.

 

Sehen Sie hier das aktuelle Baugeschehen!

 

Im Live-Modus oder Rückblick im Zeitraffer – eine wertvolle Ergänzung der täglichen Baudokumentation unter Wahrung sämtlicher datenschutzrechtlichen Belange.

 

„Wie der Bahnhof seinen früheren Glanz zurückbekommt“

Das künftige Stadtarchiv im Herderhaus

Baufortschritt – Stand 25.07.2022

Sanierung der Schieferfassade am Gebäude der Hörfunkzentrale des Mitteldeutschen Rundfunks in Halle / Saale

Die vorhandene Fassade, die geologisch als Tonschiefer einzustufen ist, wird gegen das Fruchtschiefer aus Theuma ausgetauscht, welches der vorherrschenden Witterung besser standhält.

Tag der Städtebauförderung in Freiberg: Führung durch das Herderhaus

Hier ein Video von der Freien Presse: Link

„Der Feiberger Oberbürgermeister Sven Krüger hat am Samstag zu einer Führung durch das Herderhaus eingeladen. Hierbei konnte man auch Teile des Gebäudes begutachten, die später nicht mehr zugänglich sind.“

Sanierung Roter Weg 41/43 – Baustelleneröffnung

Am Dienstag, den 10.05.2022 fand nach intensiven Vorbereitungen die „Baustelleneröffnung“ für die Gebäudesanierung Roter Weg 41/43 statt. OB Sven Krüger und Tom-Hendrik Runge (SWG) mauerten die Zeitkapsel ein. -> Bilder

Bauhistorisches zum Gebäude
Auf Beschluss des Rates der Stadt Freiberg wurde im Jahr 1928 auf dem Roten Weg 43 mit dem Bau eines Gebäudes für den Arbeitszeitnachweis begonnen und im selben Jahr vollendet; weiterhin als Altbau bezeichnet. Nachfolgend wurde auf dem benachbarten Grundstück Roter Weg 41 ein Erweiterungsbau errichtet, um den Erfordernissen und der Erweiterung des Leistungsspektrums zu entsprechen. Der Erweiterungsbau (Neubau), in dem sich im Keller ein Luftschutzraum befindet, wurde Anfang 1939 fertiggestellt.
Der Bau des Gebäudes aus 1928 und der Erweiterung aus 1938/39 basieren auf dem Entwurf von Stadtbaurat Dr. Georg Salzmann.

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges nutzte die Bergakademie Freiberg das Gebäude von 1952 bis 1964 mit der Abteilung Fernstudium. Ab dem Jahr 1965 wurde das Gebäude als Poliklinik genutzt, um die medizinische Betreuung der Freiberger zu erweitern und zu verbessern. Die Nutzung als medizinische Einrichtung erfolgt bis 1991 bis durch die strukturellen Änderungen die medizinische Versorgungseinrichtung geschlossen wurde. In der Folge gab es verschiedene Nutzungen. Eine zunächst angedachte erneute Nutzung als Arbeitsamt scheiterte an juristischen Problemen im Rahmen der Rückübertragung. In der Zwischenzeit stand das Gebäude leer. Danach erfolgte eine Nutzung des Gebäudes beispielsweise durch eine Anwaltskanzlei, den soziokulturellen Verein „Roter Weg e.V.“ und das Regionalbüro des Sächsischen Verbandes für Jugendarbeit und Jugendweihe. Im Moment ist das Gebäude leerstehend und im Besitz der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. AG. Über die Standzeit des Gebäudes wurden im Inneren verschiedene Umbauten und Anpassungen vorgenommen, die äußere Erscheinungsform aber nahezu unverändert im Originalzustand belassen. Das Gebäude ist auch deshalb Bestandteil in der Liste der Kulturdenkmale des Stadtteils Freiberg-Süd als charakteristisches Beispiel der Architektur der 1920er Jahre.

Beide Gebäudeteile sollen nun revitalisiert werden. Es soll ein Gesundheitszentrum entstehen.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Neubau einer Lagerhalle

Abschluss der Betonage der 4800m² großen Bodenplatte in 5 Tagesfeldern und der Abschluss der Montage der Trapezblechbekleidung auf der Fassade für den Neubau einer Lagerhalle in der Nähe von Freiberg.

30 Jahre BBF Büro Freiberg GmbH

Quelle: Blick vom 06.11.2021

Quelle: Freie Presse vom 06.11.2021

Eröffnungsfeier – Büro- und Laborgebäude GO:IN II

Evelyn Paschke, Geschäftsführerin der Technologie- und Gewerbezentren GmbH und der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, Bernd Rubelt eröffneten am 01.10.2021 den Neubau des Büro- und Laborgebäudes GO:IN 2 im Potsdam Science Park.

Bernd Rubelt, Evelyn Paschke

Andrea Zielke- Dreihöfer, Evelyn Paschke

Fotos: FreelensFotograf Rainer Weisflog

WSVK Oederan GmbH

Grundsteinlegung – 15.07.2021

Stand der Fertigteilmontage vom 13.08. und 16.08.2021

Alte Elisabeth in Freiberg: Ein Sommernachtstraum im Silberbergwerk

Premiere Elli’s Sommernachtstraum auf der Alten Elisabeth.

-Wir als BBF sind stolz, an diesem tollen Projekt mitgewirkt zu haben.-

Quelle: Blick.de

Neubau Büro- und Laborgebäude GO:IN II

Der Neubau des Büro- und Laborgebäude GO:IN II befindet sich auf der „Zielgeraden“ – exakt 24 Monate nach Baubeginn. Momentan laufen gerade die Feinreinigung, letzte Restleistungen beim Innenausbau sowie bei den Außenanlagen. Bis Anfang August sind dann alle technischen Anlagen in Betrieb.

Geplant ist, dass ab dem  01.09.2021 die ersten Mieter einziehen können. Am Freitag, den 01.10.2021 wird das Gebäude vom Potsdamer Oberbürgermeister feierlich eingeweiht.

Neubau Büro- und Laborgebäude GO:IN II im Wissenschaftspark Potsdam-Golm

 

Mit dem GOIN-2 befindet sich eines unserer derzeit größten Projekte nach 23 Monaten Bauzeit auf der Zielgeraden. Trotz Corona ist es den Projektbeteiligten gelungen, den ursprünglichen Zeitplan einzuhalten. Die Gerüste sind zwischenzeitlich gefallen und die weiße Metallfassade offenbart sich als ein echter Eyecatcher.

Derzeit wird mit Hochdruck an den Außenanlagen und dem Innenausbau gearbeitet.

Geplant ist, dass ab 01.09.2021 die ersten Mieter in das Gebäude einziehen, das insbesondere jungen Unternehmen aus Forschung und Entwicklung optimale Bedingungen für ihre Tätigkeit bietet.

Die Start-up-Unternehmen können dabei Flächen flexibler Größe anmieten. Es sind sowohl reine Büronutzungen als auch Büro-Labor-Kombinationen möglich. Eine zentrale versorgungstechnische Infrastruktur, untergebracht im Keller und auf dem Dach, bildet die Grundlage für variable Laborbereiche. Sowohl Chemielabore als auch physikalische Meßräume können realisiert werden.  Die Technologie- und Gewerbezentren Potsdam GmbH sorgt als Vermieter in diesen Räumen für eine versorgungstechnische Grundausstattung, die es Mietern erlaubt, sich entsprechend ihrer Anforderungen flexibel einzurichten.

Rundflug über das GO:IN II. Hier ist der Link.

„Villa Kunterbunt“ feierte am 16. Oktober 2020 Richtfest

Am Freitag, den 16. Oktober 2020 feierte die „Villa Kunterbunt“ ihr Richtfest. Zu den zahlreichen Gästen, die von den zukünftigen kleinen Bewohnern mit Tanz und Gesang begrüßt wurden, gehörte auch Oberbürgermeister Sven Krüger.

120-140 Krippen- und Kindergartenkinder werden zukünftig in dem, mit 5,4 Millionen Euro veranschlagten, Neubau Platz finden. Die Konzeption der Einrichtung – „Vielfalt als Chance“ – wurde auch bei der Planung der Räume berücksichtigt. So finden sich die fünf Säulen der Kneipp’schen Lehren, Bewegung, Wasser, Pflanzen, Ernährung und Balance, in den Bewegungs- und Therapieräumen, Kinderwerkstatt, Kinderküche, Kräutergarten und Außenspielbereich wieder.

Highlight des Festes war das gemeinsame Pflanzen eines Apfelbäumchens, welches zusammen mit den Kindern heranwachsen und sie ein Stück ihres Weges in der neuen Einrichtung begleiten wird.

Geplante Fertigstellung ist im Dezember 2021.

Einweihung des Kindergarten „Sonnenkäfer“ in Niederbobritzsch – 2. Bauabschnitt

Nach 11 Monaten Bauzeit konnte am 02.10.2020 der 2. Bauabschnitt (Kindergarten) der neu errichteten Kindertagesstätte „Sonnenkäfer“ in Niederbobritzsch feierlich eingeweiht werden.

Neben Landrat Matthias Damm und der Bundestagsabgeordneten Veronika Bellmann waren die Vertreter der Bauherrschaft, der Gemeindeverwaltung Bobritzsch sowie des Trägers der Einrichtung, der Kinderarche Sachsen e.V., Vertreter der ausführenden Firmen, Eltern und natürlich die Kinder zusammengekommen.

Es wurde ein großes Lob und viel Dankbarkeit für alle, die an der Vorbereitung und Umsetzung dieses Vorhabens beteiligt waren, ausgesprochen.

 

Die Eckdaten des 2. Bauabschnittes:

Bauzeit:                06/2019 – 05/2020

Baukosten:           1,5 Mio. EUR

 

Kita-Plätze:          90 Kinder (davon 30 Plätze für Ein- bis Dreijährige im 1. BA Krippe und 60 Plätze für Drei- bis Sechsjährige im 2. BA Kindergarten)

 

Bei der Einrichtung der Kita wurden moderne Pädagogische Konzepte, Ideen und Anregungen der Erzieherinnen berücksichtigt. So entstand u. a. ein Kinderrestaurant, ein Atelier, einen Bewegungsraum sowie ein Bau- und Rollenspielzimmer.

 

Besonders gefreut hat uns zu diesem feierlichen Anlass, dass wir der Leiterin der Kindertageseinrichtung Frau Antje Huyer stellvertretend für die Kinderarche Sachsen e.V. einen Scheck überreichen konnten. Wir wünschen den Kindern und Mitarbeitern der Einrichtung viel Freude innerhalb und außerhalb des Gebäudes und zahlreiche glückliche Momente.

 

Bilder Quelle: Kinderarche Sachsen e.V.

Das künftige Stadtarchiv im Herderhaus feierte am 07.09.2020 Richtfest.

Fotos: Fotograf Herr Müller

Einweihung der Oberschule „Gottfried-Pabst-von-Ohain“

Die Oberschule „Gottfried-Pabst-von-Ohain“ ist am 26. August 2020 offiziell eingeweiht worden. Oberbürgermeister Sven Krüger übergab symbolisch den Schlüssel an Schulleiter Jens Gernegroß.

Ein Jahr zuvor (15. August 2019) wurde der notwendige Anbau eingeweiht und im Januar 2020 konnte dieser Bauabschnitt von den Schülern und Lehrern in Benutzung gehen.

 

Bilder Quelle: presse@erzgebirgsfoto.de

Kita Villa Kunterbunt – Grundsteinlegung

 

Am 01.07.2020 fand auf der Baustelle der Kita Villa Kunterbunt auf der Lessingstraße in Freiberg eine kleine Grundsteinlegung statt. Gemeinsam mit den Kindern und Erzieherinnen der Kinderarche, den späteren Nutzern der Einrichtung, und den Bauleuten der Rohbaufirma, SF Ausbau GmbH aus Freiberg, wurde eine Zeitkapsel mit Bauzeichnungen,  Bildern der Kinder sowie anderen Zeitdokumenten in eine vorbereitete Aussparung unter der Bodenplatte eingebaut. Für die Kinder war es ein schönes Erlebnis, aktiv dabei zu sein und die neue Kindereinrichtung wachsen zu sehen.

Filmprojekt: Brandschadenssanierung

 

Im November 2019 ereignete sich eine Brandkatastrophe. Die Rückbauarbeiten konnten am 20.05.2020 erfolgreich beendet werden. Hier ist unser VIDEO dazu.

Das Gründer- und Gewerbezentrums Go:IN II im Science Park in Golm feierte am 09.06.2020 das Richtfest. Anwesend waren Oberbürgermeister Mike Schubert und Steffen Schramm, Geschäftsführer der TGZP.

Dazu einige Pressemitteilungen:

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Die Bauarbeiten zum neuen Vorhaben der Stadt Freiberg „Neubau Kindertagesstätte Villa Kunterbunt“ haben am 04.05.2020 begonnen.

 

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Das Bauvorhaben „GO:IN 2“ in Potsdam feiert am 09. Juni 2020 Richtfest.

Hier sieht man den aktuellen Baufortschritt…

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Brandschadenssanierung

 

Brandkatastrophe im November 2019. Der Wiederaufbau beginnt…

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Zwischenstand März 2020

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Neubau Technikum HIF

 

Es geht weiter voran…

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Endspurt zur Fertigstellung Produktionsgebäude SF-Automotive in Freiberg

Hier ein paar Eindrücke…

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Mit einer Bauzeit von ca. 17 Monaten, beginnend ab der Grundsteinlegung (20.04.2018), fand am Freitag, den 11.10.2019 die Einweihung der neuen Betriebsstätte Hewa Leder Werk II in Brand-Erbisdorf statt.

Hier findet Ihr bei YouTube das vollständige Zeitraffervideo vom Baugeschehen: Video

Kindergarten Niederbobritzsch – Richtfest am 27.08.2019

Erst Mitte Juni 2019 war der Grundstein für den Neubau des Kindergartens der integrativen Tagesstätte „Sonnenkäfer“ der Kinderarche Sachsen in Niederbobritzsch gelegt worden.

Am 27.08.2019 nun konnte bereits Richtfest gefeiert werden. Der neue Kindergarten wird als Anbau an das bereits vor 4 Jahren fertiggestellte Krippengebäude errichtet.

Es werden 3 Gruppenräume für je bis zu 16 Kinder entstehen, ein Mehrzweckraum sowie Räume für Mitarbeiter und Hausmeister.

Quelle: Link Freie Presse

 

Pünktlich zum neuen Schuljahr konnte der viergeschossige Anbau an die Oberschule Pabst von Ohain“ eingeweiht werden.

Damit ist, nach der bereits abgeschlossenen Energetischen Sanierung des Bestandsgebäudes, auch der zweite Bauabschnitt abgeschlossen.

Ab Ferienbeginn im Juli 2019 wurde nach Freizug mit dem 3. Bauabschnitt, der inneren Sanierung des alten Schulgebäudes begonnen.

Die Bauarbeiten auf dem Roten Weg 41/43  in Freiberg zu den Vorhaben „Umbau und Sanierung ehemalige Poliklinik zum Ärztehaus“ gehen mit großen Schritten voran.

 

Seien Sie LIVE dabei:

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Im Live-Modus oder Rückblick im Zeitraffer – eine wertvolle Ergänzung der täglichen Baudokumentation unter Wahrung sämtlicher datenschutzrechtlichen Belange.

 

Nach den ersten erfolgreichen Baumonaten auf der Baustelle „Neubau Technikum HIF“ auf der Chemnitzer Straße 40 in Freiberg konnte nun die installierte Baustellen-Kamera online gehen.

Gern möchten wir Sie am Wachsen und Werden dieses anspruchsvollen Projektes teilhaben lassen.

 

Sehen Sie hier das aktuelle Baugeschehen!

 

Im Live-Modus oder Rückblick im Zeitraffer – eine wertvolle Ergänzung der täglichen Baudokumentation unter Wahrung sämtlicher datenschutzrechtlichen Belange.

 

Kindergarten Niederbobritzsch – Grundsteinlegung am 14.06.2019

Nach Abbruch des Altgebäudes wird ein Ersatzneubau eines eingeschossigen Kindergartens mit 3 Gruppenräumen für insgesamt 54 Kinder gebaut.

Baubeginn war am 20.05.2019 und die Grundsteinlegung am Freitag, 14.06.2019. Das Richtfest ist im September 2019 geplant.

Fertigstellung Gebäude: März 2020

Unser Video zum Bauvorhaben „Funktionalgebäude am Standort Königstein“: Video BBF – Wismut

Facebook - Verlinkung

„Da möchte manch Erwachsener noch mal Kind sein“

Der neue Spielplatz der Carl-Böhme-Grundschule wurde fertiggestellt. Die Kinder können sich über einen Bolzplatz, Kletterseilgarten und einer Vogelnestschaukel freuen.

Mehr dazu hier: Freie Presse

Gellertquartier

Ein neuer Wohnkomplex wurde entworfen, indem eine neue KITA und Eigentums-/ Mietwohnungen entstehen sollen. Neben Wohngebäuden ist auch altersgerechtes Wohnen geplant.

Mehr dazu hier: „Gellertquartier: Stadt verspricht ein Schmuckstück für jedermann“   https://www.freiepresse.de

Quelle: Pressemitteilung vom HZDR -> https://www.hzdr.de/db/Cms?pNid=99&pOid=57043


Pressemitteilung vom 17. Oktober 2018

Baustart für neues Metallurgie-Technikum am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie

Neubau für 10,2 Mio. Euro bietet weltweit bislang einzigartige Bedingungen für Forschungen zu nachhaltigem, kreislauforientiertem Umgang mit wertvollen Ressourcen

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich feierte das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) am heutigen Mittwoch, 17. Oktober den Baustart für ein neues Technikum. Damit baut das Institut, das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört und eng mit der TU Bergakademie Freiberg kooperiert, seine Forschungen zur nachhaltigen Gewinnung und zum Recycling strategischer Wertstoffe weiter aus. Der Freistaat Sachsen finanziert den Neubau mit insgesamt 10,2 Mio. Euro.

Metallurgie-Technikum: Erster Spatenstich am 17.10.2018 ©Copyright: HZDR/ Detlev Müller

Setzten den symbolischen ersten Spatenstich für das Metallurgie-Technikum am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (v.l.n.r.): TU-Rektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, die HIF-Direktoren Dr. Jens Gutzmer und Prof. Markus Reuter, Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange, Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger und der Wissenschaftliche Direktor des HZDR Prof. Roland Sauerbrey. Foto: HZDR/ Detlev Müller. Download

Das neue Technikum wird den Forschern Raum und Möglichkeiten bieten, unterschiedliche metallurgische Prozesse praxisnah miteinander zu kombinieren. Komplexe und digital vernetzte Extraktions- und Rückgewinnungsverfahren werden sich bis ins Detail analysieren lassen, und zwar vom Laborexperiment bis zur Praxisreife. Zum Baustart kamen die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, der Rektor der TU Bergakademie Freiberg, Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, und der Oberbürgermeister der Stadt Freiberg Sven Krüger. Gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Direktor des HZDR, Prof. Roland Sauerbrey, sowie den beiden Direktoren des HIF, Prof. Markus Reuter und Dr. Jens Gutzmer (PhD, ZA), enthüllten die Ehrengäste die Bautafel. Anschließend griffen alle zum Spaten.

„Das HIF spielt gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf als Mutterinstitution und der TU Bergakademie Freiberg bei der Umsetzung der sächsischen Rohstoffstrategie eine tragende Rolle und hat die Erwartungen, die der Bund und der Freistaat Sachsen bei dessen Gründung im Jahr 2011 gesetzt haben, mehr als erfüllt“, betonte Staatsministerin Stange. „Dank der guten Vernetzung des HIF innerhalb des Ressourcensektors mit Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den führenden Bergbauregionen der Welt wird zugleich der gute Ruf sächsischer Forschung international verbreitet.“ Symbolisch überreichte die Ministerin den Fördermittel-Bescheid für das neue Technikum, das mit rund 10 Mio. Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert wird, an die HIF-Direktoren.

„Die Forscher unseres Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie treiben die Entwicklung innovativer Technologien für eine nachhaltigere, kreislauforientierte Nutzung von Rohstoffen wesentlich mit voran“, erklärte der Wissenschaftliche Direktor des HZDR, Prof. Sauerbrey. „Dank des neuen Technikums mit seinem breiten Spektrum an metallurgischen Prozessen, die in Zukunft hier erforscht und unter realitätsnahen Bedingungen überprüft werden können, wird das Institut seinen Ruf als ein führendes Zentrum im Bereich Ressourcen und Kreislaufwirtschaft national sowie international festigen und ausbauen können.“

Wie viel Kreislauf ist realisierbar?

Metallurgie-Technikum: Erster Spatenstich am 17.10.2018 ©Copyright: HZDR/ Detlev Müller

Symbolisch übergab Sachsens Wissenschaftsministerin Dr. Stange den Fördermittelbescheid für den Bau des Technikums an Dr. Gutzmer (li.) und Prof. Reuter (re.) vom HIF. Foto: HZDR/ Detlev Müller. Download

Institutsdirektor Markus Reuter verwies darauf, dass Zukunftstechnologien, wie mobile Kommunikation, E-Mobilität oder die Nutzung erneuerbarer Energien, zu einem steigenden Verbrauch an Rohstoffen führen, für deren Gewinnung große Mengen Energie und Material benötigt werden: „Die Kreislaufwirtschaft ist der vielversprechendste Ansatz, um die verfügbaren Ressourcen und Energie optimal einzusetzen. Die damit verbundenen Herausforderungen und Grenzen wollen wir in unserem neuen Technikum umfassend erforschen.“ Die Effizienz metallurgischer Prozesse zählt ebenso dazu wie ein Produktdesign, das von Beginn an Aspekte des Recyclings berücksichtigt. „Ein wichtiger Gesichtspunkt hierbei sind die maximal erreichbaren Rückgewinnungsquoten für jedes einzelne Material“, so Reuter. „Mit der digitalen Vernetzung der metallurgischen Verfahrensschritte und der detaillierten Modellierung der Prozesse kommen im neuen Technikum modernste methodische Ansätze unseres Forschungsgebiets zum Tragen. Dadurch können wir den Material- und Energieverbrauch von neuen Technologien und Produkten quantitativ bewerten, was wichtig ist, um deren Nachhaltigkeit tatsächlich einzuschätzen.“

Rektor Klaus-Dieter Barbknecht sprach die Synergien für den Ressourcenstandort Freiberg durch die neue Technologiehalle an: „Die Freiberger Wissenschaftler stimmen sich bei der Ausgestaltung des Technikums eng miteinander ab. Dadurch werden sich bestehende und neue Forschungsinfrastrukturen ideal miteinander ergänzen. Das stärkt die gute Kooperation zwischen den wissenschaftlichen Einrichtungen in unserer Stadt und festigt die bundesweit führende Rolle des Geostandorts Freiberg.“

Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger hob die Stärkung des Wissenschaftsstandorts Freiberg durch den Neubau am Helmholtz-Institut hervor: „Dass ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung der nationalen Rohstoffstrategie in Freiberg geleistet wird, macht mich stolz. Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft gehen hier seit je her Hand in Hand. Dass diese Position nun weiter ausgebaut wird, kann ich nur begrüßen.“ Das Technikum ist ein weiterer Meilenstein seit der Gründung des HIF durch das HZDR und die TU Bergakademie Freiberg im Jahr 2011 und dessen erfolgreicher Entwicklung. Nicht zuletzt schafft es die Voraussetzungen für eine Vielzahl und Vielfalt gemeinsamer Projekte mit anderen wissenschaftlichen Institutionen, mit kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie mit der Großindustrie auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.

Informationen zum Bauprojekt:

Der Neubau des Technikums besteht aus einer 12 Meter hohen Versuchshalle und einem 15 Meter hohen Kopfbau mit diversen Funktionsräumen. In der Versuchshalle werden auf 950 Quadratmetern Anlagen und Geräte für die gesamte Bandbreite metallurgischer Forschung, von der Pyrometallurgie (wärmegeführte Prozesse) bis zur Hydrometallurgie (wassergebundene Prozesse), aufgebaut. Weitere 110 Quadratmeter sind als Lagerfläche vorgesehen. Die Forscher können mit Materialströmen zwischen einem und 500 Kilogramm experimentieren – das entspricht etwa der Lücke zwischen Labor und Industriemaßstab.

Bau-Halbzeit an Ohain-Schule: Meilenstein mit Richtfest am 10. Oktober erreicht

Rohbau vom Neugebäude fertiggestellt +++ Bestandsgebäude energetisch saniert +++ Bauende für 2020 geplant

„Wir haben Halbzeit auf dem Bau an der Ohain-Schule – das Richtfest am 10. Oktober ist in Sicht“, verkündet Holger Reuter. „Damit erreichen wir bei den Bauarbeiten an der Oberschule ‚Gottfried Pabst von Ohain‘ planmäßig einen weiteren wichtigen Meilenstein“, fährt der Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bauwesen fort. In insgesamt drei Bauabschnitten soll die Schule im Stadtteil Friedeburg bis 2020 nicht nur saniert werden, sondern auch einen Erweiterungsbau erhalten. Mit dem Richtfest im Oktober ist dann bereits der Rohbau des neuen Gebäudes samt Verbindungsbau, das zum Bestandsgebäude führt, abgeschlossen.

Auch das Bestandsgebäude wird voraussichtlich noch bis Anfang November dieses Jahres energetisch saniert sein: „Das vorhandene Gebäude wurde unter anderem trocken gelegt, neue sind Fenster eingebaut worden und auch die Fassade wurde gedämmt“, gibt Reuter preis. Mitte nächsten Jahres sollen dann auch die gesamten Bauarbeiten am Neubau abgeschlossen sein – mit dem Richtfest am 10. Oktober ist hier bereits ein wichtiger Meilenstein erreicht. Für Mitte 2020 ist geplant, das bestehende Gebäude von innen fertig zu sanieren. Elektro-Heizungs -und Sanitärinstallation sind bereits in vollem Gange.

Knapp neun Millionen Euro Gesamtkosten sind für die Bauarbeiten an der Ohain-Schule veranschlagt – 5,5 Millionen Euro davon bringt die Stadt auf, mit weiteren 3,5 Millionen Euro unterstützen Freistaat und Bund das Bauvorhaben. Zunehmende Platzprobleme an der Ohain-Schule sind der Grund für die umfangreichen Bauarbeiten. Ziel ist es, die Klassen je Jahrgang zu erhöhen – so dass mehr als eine Klasse pro Jahrgang untergebracht werden kann. Mit der Baumaßnahme werden bis 2020 dafür die Voraussetzungen geschaffen.

Zusammenfassung der drei Bauabschnitte

1. Bauabschnitt – energetische Sanierung Bestandsgebäude (Bauzeit: 03. April bis 09. November 2018)

– Trockenlegung abgeschlossen
– Abbruch Verbinderbau Schule – Turnhalle abgeschlossen
– Einbau neuer Fenster abgeschlossen
– neue Dachabdichtung inkl. Dämmung abgeschlossen
– Fassadendämmung zu 90 % abgeschlossen

2. Bauabschnitt – Neubau Erweiterungsbau (Bauzeit: 30. April bis 16. August 2019)

– Rohbau inkl. Verbinderbau zum Bestandsgebäude fertiggestellt – Richtfest am 10. Oktober 2018, 14.30 Uhr
– Fenster im Erdgeschoss eingebaut
– Dacharbeiten begonnen
– Elektro-Heizungs- und Sanitärinstallation hat begonnen

3. Bauabschnitt – innere Sanierung Bestandsgebäude (Bauzeit: 08. Juli 2019 – 28. August 2020)

– Elektro-Heizungs- und Sanitärinstallation hat im Kellergeschoss bereits begonnen

Bilder: E.Mildner, W.Josch, 599Media

Freiberg im Silberrausch: Grundsteinlegung Herderhaus am 11.06.2018

 

Am Montag, 11. Juni 2018, fand 18.00 Uhr die feierliche Grundsteinlegung statt. Eine Zeitkapsel, in der ein Satz Münzen, die Festrede von „Stadtschreiberin“ Sabine Ebert und alte Fotografien des Herderhauses, wurde eingemauert.

Quelle Fotos: Wieland Josch

Gleiches Motiv – nur fast 80 Jahre später!

Die Bergmusikkorps Saxonia und die Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft stellten eine Fotografie aus den 40er Jahre nach.

 

Foto: Stadtarchiv Freiberg

Einweihung Funktionalgebäude Königstein

 

Am Montag, 04. Juni 2018 war es nun soweit. Zahlreich geladene Gäste waren gekommen, um die Einweihung des Gebäudes mitzuerleben.

1. DIALOG – Zeitschrift der Wismut GmbH, Nr. 99

2. Sächsische Zeitung – Ein neues Haus für die Wismut

Am 20. April 2018 war die Grundsteinlegung. Hier ein paar Eindrücke.

Am 16.04.2018 startete nach 16 Monaten Planungs- und Vorbereitungszeit der Hochbau mit der Montage der Fertigteilstützen mit angeformtem Fundament.

Auf über 5.000m² Brutto-Geschossfläche werden noch in 2018 die Erweiterung der Produktion und ein neues Büro- , Verwaltungs- und Sozialgebäude in Betrieb gehen.

Ab 20.04.2018 ist der Fortschritt der Bauarbeiten durch eine LiveCam online zu verfolgen.

–> http://baudoku.1000eyes.de/cam/hewaleder/ACCC8E9C28FC/

Am Standort Königstein ist die Einweihung des Funktionalgebäudes am 04. Juni 2018 geplant.

Staatsminister Prof. Dr. Roland Wöller und Oberbürgermeister Sven Krüger unterzeichnen städtebauliche Vereinbarung am Mittwoch, 14. Februar 2018 um 15 Uhr im Rathaus am Obermarkt, im Zimmer des Oberbürgermeisters.

Nach 2,6 Millionen Euro Fördermitteln für die Sanierung und Erweiterung der Oberschule „Gottfried Pabst von Ohain“ vom Kultusministerium Anfang dieses Monats, überreicht bereits morgen (Mittwoch, 14. Februar) Staatsminister Prof. Dr. Roland Wöller weitere Fördermittel für Freiberg: Die städtebauliche Vereinbarung über die Fördermittel in Höhe von bis zu 12 Millionen Euro für den Umbau und die Sanierung des Herderhauses als künftiges Domizil des Stadtarchivs und Depot des Stadt- und Bergbaumuseums wird 15 Uhr im Rathaus unterzeichnet.

Das Herderhaus ist nach der Sanierung des Schlosses Freudenstein und der Erweiterung der Zentralkläranlage die größte Baumaßnahme der Stadt des letzten Jahrzehnts.

Die Sanierung des im 16. Jahrhundert errichteten Hauses in der Freiberger Altstadt soll im September dieses Jahres beginnen. Läuft alles nach Plan ist vorgesehen, dass die Arbeiten bis Ende 2020 abgeschlossen sind.

Das Herderhaus, das u. a. ab 1848 als Knabenbürgerschule genutzte wurde, ist für die Stadt Freiberg sowohl personen-, bau-, orts- und stadtentwicklungsgeschichtlich als auch künstlerisch von besonderer Bedeutung. Beispielhaft für das breitgelagerte, repräsentative Gebäude stehen seine zwei sehr gut erhaltenen Portale mit Bergmannshermen, der Wendelstein (Treppe) sowie die hofseitige neugotische Freitreppe.

Die Bestände des historischen Stadtarchivs von Freiberg, welche bis Anfang des 13. Jahrhunderts zurückreichen, gehören zu den bedeutendsten in Sachsen. Die übrigen Bestände des Stadtarchives lagern derzeit an fünf verschiedenen Standorten in Freiberg unter teils nur mäßig geeigneten Bedingungen.

Das Herderhaus soll unter Einhaltung denkmalpflegerischer Vorgaben vollumfänglich modernisiert und instandgesetzt werden. Nach umfassender Wiederherstellung des Gebäudes und der Errichtung eines notwendigen Erweiterungsbaus sowie einer Tiefgarage soll das Stadtarchiv hier im Ganzen zusammengeführt und die notwendige Möglichkeit der langfristigen Unterbringung des sich stetig erweiternden Archivmaterials geschaffen werden.

Für die Stadt Freiberg stellt diese komplexe Gesamtmaßnahme eine prioritäre Maßnahme dar, um die bereits seit vielen Jahren laufende Gesamtmaßnahme im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ (SDP) weiter umzusetzen. Das langfristige städtebauliche und öffentliche Interesse an der Wiederherstellung alter Bausubstanz, der Quartierslückenschließung sowie die sinnvolle Nutzung als Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtung kann mit der Fortführung der Sanierungsmaßnahmen nachhaltig verknüpft und so ein weiterer bedeutender Entwicklungsimpuls für die Stadt Freiberg gesetzt werden.

Die Gesamtbaukosten für die vorgenannten Maßnahmen des neuen Stadtarchivs betragen voraussichtlich rund 15 Millionen Euro.

Das Sächsische Staatsministerium des Innern (SMI) unterstützt dieses Vorhaben mit bis zu 12 Millionen Euro Finanzhilfen (entspricht 80 Prozent Fördersatz) aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ (SDP).

„Das SMI verpflichtet sich, durch zukünftige jährliche Programmaufstockungen und durch Übertragung von Kassenmittelresten-/rückgaben anderer Programmgemeinden der Stadt Freiberg die o. g. Finanzhilfen i. H. v. bis zu 12,0 Mio. EUR zur Verfügung zu stellen“, heißt es in der Vereinbarung. „Dies erfolgt unter dem haushalterischen Vorbehalt der Bereitstellung der vorgenannten Mittel durch Bund und Land. Die endgültige Festsetzung der Höhe der Bewilligung richtet sich nach den Regelungen der Verwaltungsvorschrift Städtebauliche Erneuerung (VwV StBauE) in der jeweils gültigen Fassung und den Regelungen im entsprechenden Zuwendungsbescheid. Die Stadt wird die erforderlichen kommunalen Eigenmittel in ihren Haushalt einstellen.“

FOCUS NWMI-OFF/Stadt Freiberg

Wir sind Praxispartner an der Berufsakademie Sachsen – Staatliche Studienakademie Riesa und möchten gerne 2018 im Studiengang Versorgungs- und Gebäudetechnik einen Studenten die Möglichkeit geben, sich zu verwirklichen.
Wenn Du Interesse hast, dann bewirb Dich bei uns!

http://www.ba-riesa.de/…/versorgungs-geb…/praxispartner.html

Eins unserer Projekte wurde für Stores of the Year 2018 nominiert. In der Kategorie Home/Living hinsichtlich Innovation, Architektur, Wertschöpfung und Kundennutzen wurde Küchen Weigelt als der zweitbeste Store in Deutschland geehrt. Wir gratulieren der Familie Weigelt.

Pirna

Eröffnung Küchenstudio Weigelt

Sonderveröffentlichung, Sächsische Zeitung am 19.10.2017, Ausgabe Pirna

Neubau Soziales Zentrum Friedeburg

Am 15. Dezember 2016 wurde die neu errichtete Kinderkrippe an der Kurt-Handwerk-Straße im Stadtteil Friedeburg feierlich eingeweiht. Die Einrichtung, betrieben vom Deutschen Kinderschutzbund, wird ab Januar 2017 ca. 60 Kinder im Alter von ein bis drei Jahren tagsüber betreuen. Im April 2017 wurde mit den Arbeiten gleich neben der Kinderkrippe begonnen, um ein Soziales Zentrum mit Kindergarten zu errichten. 2018 ist die Fertigstellung geplant.

 

Kurzbeschreibung der Baumaßnahmen:

http://www.freiberg.de/freiberg/content.nsf/docname/Webseite_B56B031F7C79D3CDC12580880029F17D?OpenDocument

Andreas Möller Bibliothek
Ein großes Dankeschön geht an alle Unterstützer und Spender für die Restaurierung der Schulfahne!

http://foerderverein-schollgymnasium.de/unsere-bibliothek-heute/

Umbau und Sanierung – Herderhaus

„Das Herderhaus umzubauen und zu sanieren, damit es künftig als Archiv genutzt werden kann, das hat der Stadtrat auf seiner Sitzung am 6. Juli 2017 beschlossen.

Auch das Depot des Stadt- und Bergbaumuseums soll hier Platz finden.

Damit auch genügend Platz zur Verfügung steht, sollen auf der Freifläche hinter dem Herderhaus außerdem ein Erweiterungsbau und eine Tiefgararge entstehen.

Den Grundsatzbeschlusses, das Herderhaus zum Archiv umzugestalten, fassten die Stadträte bereits am 3. Mai 2016.

Eine genaue Analyse der Archiv-Bestände und der konkretisierten Prognose der jährlichen Zuwächse der zu archivierenden Unterlagen zeigte jedoch rasch, dass die Kapazität des Herderhauses allein für die nächsten 30 Jahre nicht ausreichend ist.

Mit dem Herderhaus sollten zugleich rund 300 m² Depotfläche für das Stadt- und Bergbaumuseum entstehen.

Auch das ist so nicht realisierbar. Deshalb ist vorgesehen, auf der vorhandenen Freifläche, die derzeit als Parkplatz genutzt wird, ein neues Magazingebäude zu errichten.“

Quelle: http://www.freiberg.de/freiberg/content.nsf/docname/Webseite_C397A51AAF7027A5C125815A004C8B3F?OpenDocument

Bild: © Copyright Susann Wojciechowski

Am Standort Königstein konnte am 18. August 2017 das Richtfest für den Neubau des Funktionalgebäudes gefeiert werden. Damit sind die Arbeiten am Rohbau des Gebäudes termingerecht abgeschlossen.

Das neue Funktionalgebäude ersetzt am Standort Königstein die veralteten und unwirtschaftlichen Gebäude aus der aktiven Bergbauzeit. Zeitgemäße Büroräume werden den Mitarbeitern in Zukunft gute Arbeitsbedingungen bieten. Gleichzeitig werden alle für die Erfüllung der weiteren Aufgaben notwendigen technischen Anlagen, wie das Labor und die Leitstelle der Aufbereitungsanlage für Flutungswasser, in diesem Bau gebündelt.

Nach der Fertigstellung des Funktionalgebäudes sieht das Standortkonzept vor, alle nicht mehr benötigten Gebäude und Anlagen zurückzubauen, die Flächen zu sanieren und der Öffentlichkeit zu übergeben.

Quelle: http://www.wismut.de/de/wismut-news.php?id=1692&back=index.php

Neubau Technologie- und Gewerbezentren Potsdam GmbH

Das „GO:IN II“ – ein Büro- und Laborgebäude der Technologie und Gewerbezentren Potsdam GmbH – liegt am Rande von Potsdam im Wissenschaftspark Golm. Entworfen wurde ein skulpturaler Solitär mit Betonung der Gebäudemitte. Bei der zurückhaltenden Fassade wurde wie auch im Innenraum ein starres Entwurfsraster in der Vertikalen und Horizontalen aufgegriffen. Somit wird eine modulare Erweiterbarkeit für bedarfsgerechte Lösungen ermöglicht.

Baubeginn 2019, Bruttogrundfläche ~ 6.240 m ²

„Freiberg lässt die Sanierung der Ohainschule vorbereiten. Stadtrat vergibt für rund 624.000 Euro Auftrag zur Planung an Baubüro Freiberg. 15 Firmen hatten sich an der europaweiten Ausschreibung beteiligt, aber der Auftrag ging nach Freiberg: Der Stadtrat hat gestern Abend den Zuschlag für die Planung der Sanierung und Erweiterung der Oberschule „Gottfried Pabst von Ohain“ an die BBF Baubüro Freiberg GmbH vergeben. Das Honorar beläuft sich laut Andreas Böhnstedt vom Hochbau- und Liegenschaftsamt voraussichtlich auf knapp 624.000 Euro. Die Tragwerks- und Freianlagenplanung ging ebenfalls an BBF, die technische Ausrüstung soll vom Lichtensteiner Büro M & K Elektroplanung und dem IBL Ingenieurbüro Lippmann aus Freiberg konzipiert werden.

Wie Oberbürgermeister Sven Krüger (SPD) erläuterte, seien für das Gesamtprojekt rund 9 Millionen Euro eingeplant: „Die energetische Sanierung passt in das Fördermittelprogramm ‚Brücken in die Zukunft‘ – deshalb haben wir die Ohainschule vorgezogen.“ Gebaut werden soll bis Ende 2018 in drei Abschnitten. Aufgabe des Schulleiters sei es jetzt, so Krüger, bis Weihnachten ein Raumkonzept zu entwickeln.“

Von Steffen Jankowski
erschienen am 02.12.2016

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Freiberg-laesst-Sanierung-der-Ohainschule-vorbereiten-artikel9698784.php

 

Kurzbeschreibung der Baumaßnahmen:

http://www.freiberg.de/freiberg/content.nsf/docname/Webseite_222BD13288885726C1258088002CC5D7?OpenDocument

„Sächsische Schweiz. Die Sanierung des ehemaligen Uranbergbaustandortes im Königsteiner Ortsteil Leupoldishain geht in eine neue Etappe. In den kommenden fünf Jahren soll der wesentliche Teil der Gebäude auf dem Wismutgelände verschwunden sein. Die markanten Fördertürme hatte die Wismut bereits 2014/15 abgerissen. Ganz aufgegeben wird der Standort aber nicht. So bleiben unter anderem ein großes Lagerhaus und eine Werkstatthalle erhalten. Außerdem ist der Neubau eines Funktionsgebäudes geplant – in dem dann alle noch nötigen Bereiche unterkommen. Wenn die Genehmigung vorliegt, könnte noch dieses Jahr Baustart sein. Geplant ist in den kommenden Jahren auch ein umfassender Umbau der Aufbereitungsanlage für Grubenwasser. Beide Bauprojekte kosten allein fast 20 Millionen Euro. (SZ/wei) “

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/wismut-will-in-koenigstein-bauen-3393035.html#TextGallery

22.06.2015
Kornhaus Freiberg, Korngasse 14

Feierliche Schlüsselübergabe Kornhaus Freiberg

Heute wurde feierlich an die Bauherrschaft, die Stadtverwaltung Freiberg offiziell der Schlüssel übergeben und zur Nutzung freigegeben.

Das von unserem Hause in der Objekt-, Tragwerks- und Freianlagenplanung sowie Planung der Aufzugsanlage bearbeitete Vorhaben “Innere Sanierung Kornhaus Freiberg” wurde am 29.05.2015 fertig gestellt.

Folgende Eckdaten im Überblick:
– Planungsstart: ………….November 2012
– Baustart: ………………..Juli 2013
– geplante Bauzeit: ………22 Monate
– Baufertigstellung: ………29.05.2015
– benötigte Bauzeit: ……..22 Monate
– Gesamtkosten brutto: …7,298 Mio. EUR
– beteiligte Gewerke: …….40
– Bruttogeschossfläche: ….4.000 m²
– Erdwärmesonden: ………bis 200m Tiefe
– Stahlbetondecken: ……..2.400 m²
– Bohrpfähle: ………………36 Stück bis 8m Tiefe

 

Kurzbeschreibung der Baumaßnahmen:

http://www.freiberg.de/freiberg/content.nsf/docname/Webseite_DD44548CBA80FC34C1257EBC00462746?OpenDocument

Fertigstellung Kinderkrippe „Sonnenkäfer“

Nach der kompletten Fertigstellung der Kinderkrippe „Sonnenkäfer“ in Niederbobritzsch, konnte am 19.09.2013 die Eröffnung der Einrichtung gefeiert werden.

36 Krippenkinder finden hier eine Wohlfühloase und eine sehr freundliche und kompetente Betreuung.